Bildbearbeitungsfibel 2

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Produktnummer: 9783981387124
Produktinformationen "Bildbearbeitungsfibel 2"

Dieses Buch baut auf den Lernschritten der Bildbearbeitungsfibel 1 auf. Es vermittelt dem Fotografen den professionellen Umgang mit der digitalen Farbe. Einfärben, präzises Umfärben in eine Produktfarbe und verschiedene Stategien bei der Schwarzweiß-Umrechnung sind die Themen der ersten Kapitel. Der Mittelteil widmet sich dem Colormanagement, also dem Arbeiten mit Profilen, von der Monitordarstellung bis zum Druck.

Nach dem farbmetrisch korrekten Workflow erklärt dieses Buch in den Look, Mood und Style-Kapiteln, wie Sie durch Verletzung der zuvor gelernten handwerklichen Regeln die formalen Elemente Ihrer ureigenen Bildsprache entwickeln. Auch die Bildbearbeitungsfibel 2 ist nicht als Nachschlagewerk konzipiert, sondern als Lernparcours. Deshalb finden Sie die Kapitel über das RAW-Format erst ganz am Schluss.

Für 40 Übungen können Sie Übungsdateien mit dem Freischalt-Code dieses Buchs aus dem Netz laden. Die meisten davon lassen sich mit allen Photoshop-CS-Versionen nacharbeiten. Nur zwei der Übungen sind speziell für die Versionen CS6 und CC beschrieben. Sie vermitteln aber trotzdem vor allem das Allgemeingültige.

ISBN 978-3-9813871-2-4, 80 Seiten, Hardcover

Pixelteacher-Verlag, Autor: Wolfgang Pfaffe

Erweiterte Beschreibung "Bildbearbeitungsfibel 2"

Start mit grauer Theorie: Die Seite 8 erklärt den Unterschied zwischen den Lichtfarben RGB und den Körperfarben CMY. Eine Photoshop-Übung lässt Sie erleben, wie sich die Farben Rot und Grün additiv zu Gelb mischen.

Die Seite 10 gibt Orientierung im Farbkreis. Sie verstehen das Prinzip der Komplementärfarben.

Den Zusammenhang zwischen Modulation und Farbsättigung verdeutlicht die Seite 12.

Seite 14: Umfärben ist häufig ökonomischer als neu fotografieren. So geht es am besten.

Seite 16: Wer die Farbkanäle verstanden hat, macht bessere Schwarzweiß-Umrechnungen.

Seite 24: Malen nach Zahlen. Produktfarben lassen sich farbmetrisch korrekt justieren.

Seite 26: Das richtige Farbprofil an der falschen Stelle, und das Ergebnis sieht krank aus.

Seite 28: Erklärt den Unterschied zwischen Arbeitsfarbraum und Gerätefarbraum.

Seite 30: Konvertieren und Zuweisen von Profilen, Profilfehler erkennen.

Seite 32: Was passiert mit den nicht druckbaren Farben Ihrer RGB-Datei?

Seite 34: Der Lab-Farbraum ist die Schaltzentrale jedes Colormanagement-Workflows.

Seite 40: Proofdruck und Zertifizierung.

Seite 44: Ein kleiner Test zeigt, wie sehr der Einfluss der Arbeitsplatzbeleuchtung auf die Farbbeurteilung unterschätzt wird.

Seite 46: Der Weißpunkt der Monitorkalibration sollte mit der Farbtemperatur der Arbeitsplatzbeleuchtung übereinstimmen.

Seite 48: Selberkochen statt Tütensuppen. Ohne Plug-in zum eigenen Style.

Seite 56: Freisteller durch Tonwertbeschneidung des Hintergrundlichts geben dem Layout mehr Freiheit als eingekästelte Bilder.

Seite 60: Fadingebenen erzeugen eine lichtdurchflutete Leichtigkeit.

Seite 64: Eröffnet das Thema RAW.

Die Übung auf Seite 68 beweist, dass eine hohe Schärfeeinstellung bei der RAW-Entwicklung nicht mehr Informationen aus der Datei herausholt. Die Testseite hilft Ihnen, ein Gefühl für die Artefakte zu entwickeln, die durch Überschärfung bei der RAW-Entwicklung entstehen.

Die Seite 70 erklärt die Bedeutung der Farbtiefe bei der RAW-Entwicklung.

Seite 72: So vermeidet man Tonwertabrisse (Banding).

Seite 74 erklärt, wie man mit Hilfe des Rauschfilters ein Bandig (Tonwertabrisse) repariert und wie man die dabei entstandenen Störungen wieder glättet.